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Nur wenige Orte existieren, wo die Menschen so offen sind für den orthodoxen Glauben - sowohl auf den Philippinen.

Wir leben auf der Insel Mindanao, in Süden der Philippinen. Hier, seit dem Frühling, haben die orthodoxe Religion schon acht Ankunfte sogenannt Independent Catholic Church of Mindanao (ICCM) übernommen. ICCM geht in die Zahl аглипайских der Kirchen ein, die vom Katholizismus in 1902 infolge des Aufstands Priesters Grigorio Aglipaja abgespaltet sind. Nach der Glaubenslehre ist diese Denominationen an der orthodoxen Religion, als zum Katholizismus näher. Die Menschen hier empfanden die Zahlungsunfähigkeit wie die Kirchen seit langem und suchten den Weg der Rückführung zum wahrhaften Christentum.

 

In 2013 haben sie es endlich gefunden. Im Frühling ist 2013 auf die Philippinen der Taifun Jolanda und viele Organisationen zusammengebrochen übergaben die Hilfssendung für die Betroffenen vom Taifun der Bewohner der Philippinen. Einschließlich die Hilfe haben die orthodoxen Christen aus Taipeh übergeben. Dank ihm ist die Bekanntschaft der Führung ICCM mit der Russischen orthodoxen Kirche geschehen. Später ist der Antrag Patriarchen Kirill über die Annahme der Aglipajer Ankunfte in den Schoß der Russischen orthodoxen Kirche gefolgt, den langen Prozess der Verlautbarung und jetzt auf den Philippinen haben die Taufe noch mehr 700 Menschen, einschließlich vier ehemaliger Priester und zwei Bischöfe ICCM übernommen, die in die orthodoxe Religion Laie übernommen waren. Trifft jenen, als sie für den Übergang in die orthodoxe Religion geopfert haben. Klerus ICCM waren die sehr wohlhabenden Menschen, da das große Geld für die Vollziehung der Taufen und der kirchlichen Trauungen bekamen. Jetzt haben viele ihnen kein Einkommen, aber sie verlieren nicht den Mut.

 

Uns ist es geglückt, in der Taufe 187 Menschen aus vier Ankunften ICCM, die im Bezirk Kiamby gelegen sind teilzunehmen. Die Schau eindrucksvoll: die veröffentlichten Philippiner in den eleganten weißen T-Shirts gehen ins Wasser der Reihe nach ein, lassen sich taufen, gehen, dort zwei ehemalige Bischöfe ICCM hinaus, und heutzutage ziehen unsere orthodoxen Brüder, auf ihnen die Kreuzchen an, dann sie von solcher schlanken Reihe kommen zu anderem Priester heran, bekommen Miropomasanije. Und mit jeder Minute wird die orthodoxe Kirche ganz mit den neuen und neuen gebildeten Geschwistern ergänzt.

Mit den orthodoxen Philippinern gearbeitet, haben wir verstanden, was von den Missionären bewegt, die sich in die fernen Länder begeben, um die Wahrheit zu zeugen. Wenn du die Personen dieser Menschen während des Gottesdienstes, ihre scheue Beziehung zu den Sakramenten, ihren Glauben siehst, der mit dem Glauben der ersten Christen vergleichbar ist, bist du dich bewußt, dass diese Menschen vollwertig die liturgisch Leben überhaupt nicht weniger, als die Völker würdig sind, die orthodox schon viele Jahrhunderte sind.

 

Marija Golik

Die Taufe der Pfarrkinder der Aglipai Kirche am 21. August 2015 in Barangay Ladol der Stadtverwaltung Alabel

Anfang Juni wurde mir wieder hingeführt, auf der Insel Mindanao einige Zeit zu sein.

Für acht Tage (vom 2. bis zum 9. Juni 2016) - habe ich fünfzehn Gemeinden besucht; in sechs von ihnen habe ich Gottesliturgie gehalten (in Kjambe, Ladole, hat Alabele, Polomoloke und zwei Gemeinden Arakana); auf den Übrigen - die Gespräche durchgeführt. In sechse - habe der Schul-zugehörigkeit für die Kinder aus den armen Familien ausgeteilt. Die Gesamtmenge der Philippiner, die die Liturgien besuchten - 320 Menschen. Die Gespräche in anderen Gemeinden haben 397 Menschen besucht. Es sind während der Fahrt die 654 Philippiner insgesamt erfasst.

Auf den Philippinen die Ferien für die Kinder im Frühling sind, und das Lehrjahr fängt in den ersten Zahlen des Junis an. Einigen Kindern aus den armen orthodoxen Familien haben wir uns zu helfen entschieden und haben den Schulsatz geschenkt. Dass möglich dank der Unterstützung жертвователей auch wurde. Es wurde möglich auch dank der Spende Unterstützung. Auf dem Foto - die Kinder aus der Gemeinden Ladola, welchen wir mit vater Kirill in vorigen Jahr getauft haben.

In einem Bergdörfleines Geländes Arakan, war der 85-jährige Alte, der seit

langem orthodox schon werden wollte. Seine ganze Familie ließ sich schon

taufen an eines der vorangehenden Massentaufen, aber er konnte sich nach

dem Befinden nicht anschließen. Gewöhnlich taufe ich vom vollen Eintauchen

immer, aber im Falle der Todesgefahr wird es noch in der altertümlichen

Kirche erlaubt, vom Begießen zu taufen, und deshalb taufte ich das alte

Männchen auf dem Haus als Ausnahme. Es gibt kein Wasserbecken in der

Nähe, die Beförderung zu dem Bergsee wird er physisch nicht ertragen.

So dass andere Variante war es nicht. In der orthodoxen Religion hat er den

Namen Nikolaj übernommen, war für die Taufe sehr dankbar.

 

 

Paar Neukonvertiten haben die Taufe in der Gebirgsgegend Arakan übernommen. Sie etwas weit vom Meer gelegen sind, deshalb tauften sie in den klein Bergsee mit dem Wasserfall.

 

Mir wurde auch hingeführt, einen der Stämme der Ureinwohner zu besuchen.

Dieser Stamm heißt "Blaan". Sie leben im Hochgebirge, neben dem geltenden

Vulkan des Berges "Matuton".

              Erzpriester Georgy Maksimow

Es ist der Teil der orthodoxen Gemeinde in Kjambe, sehr einträchtig und gottesfürchtig. Das Foto ist es nach der Liturgie gemacht.

06.2016

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